Theaterworkshop der vierten Klasse vom 20. bis 24. Juni
In der ersten Woche nach den Pfingstferien hatte die vierte Klasse einen Theaterworkshop mit Frau Lucia Golda vom Mobilé. Die Kinder waren gespannt, was sie erwartete, und freuten sich auf das Projekt. Aufgeteilt in zwei Gruppen durften sie jeden Tag eine Stunde lang erleben, was Theater spielen bedeutet.
Foto: Johanna Reiner
Um sich gegenseitig kennenzulernen, spielten alle in einer Gruppe gemeinsam ein Namensspiel. Die Kinder durften sich dabei kreativ ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben ihres Namens und eine passende Bewegung dazu überlegen. Über die Woche verteilt spielten die Kinder dann mehrere verschiedene Spiele, bei denen Improvisation und Pantomime gefragt war. Besonders toll fanden die Kinder Hey-Ja und Au-ja. Außerdem lernten sie, was Pantomime ist und dachten sich Geschichten aus, zu denen sie selbst spielten. Ab Mitte der Woche übten die Schülerinnen und Schüler dann für die Begrüßung der Ehrengäste am Schulfest. Sie bauten mit Frau Golda eine Begrüßungsmaschine und bewegten sich wie Roboter. Dann wurde eingeteilt, wer wen begrüßt und was dazu sagt. Ab Donnerstag übten dann alle gemeinsam die ganze Theaterzeit lang. Von Tag zu Tag stieg die Spannung und Aufregung, bis am Freitag Nachmittag der große Moment kam. Souverän begrüßten die Kinder beim Schulfest die Ehrengäste. Ein bisschen aufgeregt waren sie dabei schon, aber auch stolz, zu zeigen, was sie gelernt hatten.
Am Ende der Woche waren die Schülerinnen und Schüler traurig, dass das Projekt schon vorbei war. Es hätte gerne länger sein dürfen. Sie freuten sich über die schöne Zeit. Begeistert erzählten sie davon, dass sie sehr viel Spaß hatten und das Projekt sehr toll sowie cool war. Am Ende waren sich alle einig: So etwas machen wir gerne bald wieder!